Rechtsanwalt Dohrn ist seit über 30 Jahren als selbständiger Rechtsanwalt im Hamburger Stadtteil Winterhude, Poelchaukamp 2, ansässig. Er hat beide juristische Examina in Hamburg abgelegt.

Seine Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Bereiche Arzthaftungsrecht, Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht.

Mandate, die diese Rechtsgebiete betreffen, sind häufig mit körperlichem und seelischem Leid des Klientels verbunden. Sie erfordern neben profunden Rechtskenntnisser, auch ein hohes Maß an zwischenmenschlicher Präsenz. Man muss also zuhören können und auch die nötige Zeit dafür haben. Diese Voraussetzungen sind bei Rechtsanwalt Dohrn in jeder Hinsicht gewährleistet. Sie können sich deshalb vertrauensvoll an ihn wenden, und er wird mit Ihnen zusammen auf Basis seiner langjährigen Berufserfahrung eine akzeptable Lösung für Ihren Fall finden.

Soweit es um das Familien- und Erbrecht geht, werden davon alle in diesem Zusammenhang anfallenden rechtlichen Bereiche erfasst.

Von Anfang hat sich Rechtsanwalt Dohrn dem Medizinrecht - hier: Arzthaftungsrecht und der Vertretung von Patientenrechten - zugewandt.

Dabei werden alle insoweit in Frage kommenden medizinischen Bereiche wie Gynäkologie, Neurologie, Neurochirurgie, Chirurgie, Orthopädie, Zahnmedizin etc, bearbeitet. Er ist bundesweit tätig. Unterstützt wird Rechtsanwalt Dohrn dabei intern von medizinischen Beratern.

Aufgrund leidvoller eigener Erfahrung widmet sich Rechtsanwalt Dohrn besonders dem Bereich Geburtsschadensrecht. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern der „Bundesinteressengemeinschaft Geburtshilfegeschädigter e. V.“, in 31655 Stadthagen und ist im Vorstand tätig. Regelmäßig schreibt er in der Zeitschrift des Vereins „geboren“ und nimmt zu aktuellen sowie allgemeinen medizinisch-rechtlichen Problemen Stellung. Er ist zudem seit 1989 Mitglied der „Patienten-Initiative e. V.“.

Sie können sich selbstverständlich an Rechtsanwalt Dohrn auch mit rechtlichen Fragestellungen, die außerhalb der Tätigkeitsschwerpunkte liegen, wenden. Auch insoweit ist kraft langjähriger Tätigkeit und entsprechend erworbenen Rechtskenntnissen eine adäquate Vertretung gewährleistet. Dies betrifft insbesondere auch Fragen des Sozialrechts, die sich regelmäßig im Rahmen der Schwerpunkttätigkeiten ergeben und des Verkehrsrechts mit Personenschäden.